Erfahren Sie alles über

unseren Rüttelboden

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Rüttelboden

Das Rüttelbodenverfahren eignet sich vor allem für große Flächen, welche schnell, nachhaltig und langlebig mit Fliesen verlegt werden sollen. Im Gegensatz zur konventionellen Mörtel- bzw. Dünnbettverlegung zeichnet sich dieses Verfahren als besonders zeitsparend aus: Es erfordert weniger Aufwand und erzielt noch dazu ebenmäßigere Oberflächen.

Anwendungsbereiche

Die Anwendungsbereiche der keramischen Rüttelbelege konzentrieren sich auf gewerbliche und industrielle Böden, welche dementsprechend hochbeansprucht sind und enorm belastet werden.

  • Verkauf- und Lagerbereiche von Einkaufcentern und Lebensmittelmärkten
  • Werkstätten und Maschinenfabriken
  • Fertigungshallen

Rüttelboden

Das Rüttelbodenverfahren eignet sich vor allem für große Flächen, welche schnell, nachhaltig und langlebig mit Fliesen verlegt werden sollen. Im Gegensatz zur konventionellen Mörtel- bzw. Dünnbettverlegung zeichnet sich dieses Verfahren als besonders zeitsparend aus: Es erfordert weniger Aufwand und erzielt noch dazu ebenmäßigere Oberflächen.

Anwendungsbereiche

Die Anwendungsbereiche der keramischen Rüttelbelege konzentrieren sich auf gewerbliche und industrielle Böden, welche dementsprechend hochbeansprucht sind und enorm belastet werden.

  • Verkauf- und Lagerbereiche von Einkaufcentern und Lebensmittelmärkten
  • Werkstätten und Maschinenfabriken
  • Fertigungshallen

Die Vorteile des Rüttelbodens

Kurze Fertigungszeit

Das Verfahren ist besonders zeitsparend und schnell.

Schnelle Tagesleistung

Ein 6-köpfiges Team schafft zw. 120 und 250m² .

Hohe Belastbarkeit

Rüttelböden sind in der Lage große Lasten zu tragen.

Homogener Belag

Der homogene Belag macht das Verlegen besonders einfach.

Geringer Fugenanteil

Durch das spezielle Verfahren entstehen vergleichsweise wenige Fugen.

Ästhetik

Rüttelböden besitzen eine besondere Ästhetik und sorgen für ein harmonisches Gesamtbild.

Ebene/plane Flächen

Dank des Rüttelbodens ist das Fertigen ebenmäßiger Böden eine Leichtigkeit.

Einsparungspotenziale

Dank der Langlebigkeit der Böden können Kosten gespart werden.

01. Planung

Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen ist es wichtig, die Planung der Böden in Hinblick auf die zukünftige Benutzung sowie Belastung der Beläge anzupassen. Die Verbundverlegung steht daher an erster Stelle, da sie die auftretenden Lasten auf die komplette Konstruktion verteilt. Bei dem Verzicht einer Verbundverlegung besteht bei Konstruktionen auf Trennschichten, Abdichtungen und Dämmungen die Gefahr einer Biegezug-Belastung.

Eine baulich erforderliche Dämmung wird von uns unterhalb der Bodenplatte eingebaut werden.

Bei der Planung ist es wichtig darauf zu achten, dass der Boden nach Fertigstellung 5 bis 7 Tage nicht begangen und erst nach insgesamt 2 Wochen belastet werden darf. Eine volle mechanische Belastung wie etwa durch selbstfahrende Arbeitsbühnen ist erst nach 28 Tagen möglich.

Des Weiteren müssen vor Beginn der Verlegearbeiten bereits alle Fenster sowie Türen eingebaut sein, um die Bildung von Zugluft zu verhindert, welche andernfalls zu schnellen Abbinden des Bettungsmörtels und Spannungen im Belag führt. Außerdem bestünde die Gefahr, dass der Belag durch das Eindringen von Wasser und Schlagregen zerstört würde. Die Innentemperaturen in den Gebäuden sollte zwischen 5 °C und 15 °C betragen.

02. Bauablauf

02. Bauablauf

Bei der Planung ist es wichtig darauf zu achten, dass der Boden nach Fertigstellung 5 bis 7 Tage nicht begangen und erst nach insgesamt 2 Wochen belastet werden darf. Eine volle mechanische Belastung wie etwa durch selbstfahrende Arbeitsbühnen ist erst nach 28 Tagen möglich.

Des Weiteren müssen vor Beginn der Verlegearbeiten bereits alle Fenster sowie Türen eingebaut sein, um die Bildung von Zugluft zu verhindert, welche andernfalls zu schnellen Abbinden des Bettungsmörtels und Spannungen im Belag führt. Außerdem bestünde die Gefahr, dass der Belag durch das Eindringen von Wasser und Schlagregen zerstört würde. Die Innentemperaturen in den Gebäuden sollte zwischen 5 °C und 15 °C betragen.

03. Verlegung

Die tragfähige Bodenplatte wird ausreichend vorgenässt und daraufhin mit einer Haftbrücke versehen, in die wiederum der Bettungsmörtel eingebracht wird.

Ein Teil unseres erfahrenes Team entleert einen Fahrmischer mit Karre, während der andere Teil die höhenmäßige Ausrichtung vornimmt. Zudem erstellen sie die Verlegefläche zur Aufnahme der Rüttelfliesen.

Im nächsten Schritt wird eine Haftschllämme auf der gesamten Fläche verteilt. Fie Fliesen können nun nun auf Kreuzfugen oder einem Halbverband verlegt werden. Im Anschluss wird die Fläche abgekehrt und gewässert.

Die Verarbeitungszeit von Bettungsmörtel inklusive Vorlagern, Einbringen und Einrütteln beansprucht eine Zeitspanne von fünf Stunden und sollte diese nicht überschreiten. Die Festigkeit und Haltbarkeit des Bodens ist abhängig davon, wie schnell dieser abgerüttelt wurde.

Nach der zeitnahen Verfugung wird der Boden abermals vorgenässt und im Folgenden mit einer Mischung aus Zement und Quarzsand gefugt. Zuletzt erfolgt die Reinigung mit Quarzsand.